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2023-04-25 Spreewaldmarathon + Bahneröffnung Schwarzenberg + Leipzig Marathon

Aus Zeitgründen der gewohnte Wochenendbericht erst am Dienstag und in Kurzform.

Vom „Winde verweht“ schreibt Rennschnecke Wolfgang Thate zu seinen 65,17 s über 400 m bei der Bahneröffnung in Schwarzenberg. Wer regelmäßig am Dienstag an unserem Bahntraining teilnimmt, kann sich bei dieser Aussage ein gewisses Schmunzeln nicht verkneifen.

Reinhold Schneider arbeitete die hier dargestellten Ergebnisse vom Spreewaldmarathon zu:

Hier die Ergebnisse der 10 km vom Sonntag.

Der Rest der Veranstaltungen (ob Rad oder Wandern) war ja ohne offizielle Zeitnahme

10 km Lauf
Startnr.	Platz	AK	M/W	Name	Netto
2068	34	3	28	Matthias Sachse	00:48:35
2038	79	1	59	Paul Reichelt	00:53:57
2181	85	3	21	Katja Wolff	00:54:14
2037	121	5	35	Isabel Reichelt	00:56:30
2035	216	10	83	Kerstin Rätzer	01:01:10

10 km Walken
Startnr.	Platz	AK	M/W	Name	Netto
1847	28	5	19	Joachim Hennig	01:23:34

Harto Lori lief beim Leipzig-Marathon die HM-Strecke in 1:55:27.

2023-04-17 Kyffhäuser Berglauf / Werdauer Waldlauf

Drei Rennschnecken hatten am Wochenende in Bad Frankenhausen beim Kyffhäuser Berglauf eine echte Schlammschlacht. Nach tagelangen Regenfällen nieselte es am Samstag zwar nur, aber die Waldwege sahen entsprechend schlecht aus. Aus Rennschneckensicht kam Frank Martschink am besten mit diesen Bedingungen zurecht. Für den Halbmarathon benötigte er 2:02:20. Nicht zufrieden waren Ines (1:50:26) und Madeleine (1:47:25) über 13 km.

Schneller war Harto Lori. Beim 44. Werdauer Waldlauf lief er den Halbmarathon in 1:54:41 (1. Platz M60).

2023-04-02 Ultralauf, Sachsen-3er, Frühjahrscrosslauf

Spätestens an diesem Wochenende kann man von Saisoneröffnung 2023 sprechen, auch wenn es vorher schon Wettkämpfe gab. Zwar wurde wegen der Corona-Unsicherheiten zur Meldezeit der traditionelle Berliner Halbmarathon ausgelassen, aber Rennschnecken gab es an anderen Stellen.

Beim Ultra-Lauf Cottbus waren mit Katrin Beier, Katja Schuricht und Rick Hörig gleich drei Rennschnecken am Start. 60 km war die Strecke lang. Schnellste Schnecke war wie zu erwarten Rick mit handgestoppten 6:17:47. Auf dem Teambild rechts ist Ex-Rennschnecke Stefan Naumann zu sehen.

Zur gleichen Zeit wanderten Ines und Frank Martschink von Döbeln nach Limmritz und zurück. Beim Sachsen-3er absolvierten sie die 17 km-Strecke. Ob das eine Generalprobe für die bevorstehenden Laufveranstaltungen ist, muss sich erweisen.

Am Sonntag stand dann noch ein Wettkampf in der Heimat an. Der Frühjahrscrosslauf in der Mittweidaer Aue. Aus Rennschnecken-Sicht werden Maria Schuricht in 19:27,68 und Matthias Röder in 21:18,26 über 3600 m zu erwähnen. Das schwierige Gelände in dieser Gegend kennt wohl jede Rennschnecke bestens.